A-Cappella-Trio Choirblax aus Köln singt in Marienkirche in Chojna Polen für die Gemeinde. Die Gemeinde vergisst diesen Auftritt nie!
Die partnerschaftlichen Beziehungen zum Nachbarland Polen werden in den letzten Jahren in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens kontinuierlich ausgebaut. Da verwundert es nicht, dass insbesondere gerade auch im Bereich der schon traditionell guten Zusammenarbeit mancher Kirche und ihrer dazugehörigen Gemeinde immer weitere, tolle Höhepunkte hinzugefügt werden.
Die Gemeinde in Chojna Polen freut sich zum Beispiel sehr über den unangekündigten Auftritt der A-Cappella Gruppe Choirblax aus Köln.
Durch die Spontanität der drei Männer vom Rhein ist die Überraschung für die polnischen Gemeindemitglieder natürlich perfekt. Das Trio sagt sich, wir besuchen einfach einmal unsere Glaubensbrüder im Nachbarland, um ihnen unseren, ja auch in der Heimat sehr beliebten A-Cappella-Gesang darzubieten und für sie vor dem Altar zu singen.
Was ist das für eine Freude für die polnischen Freunde, wenn die Kölner A-Cappella-Gruppe Choirblax einen nach dem anderen bekannten Evergreen auf ihre einmalige und gekonnte Weise vor dem Altar intonierte.
Doch nicht nur die polnischen Gemeindemitgliedern begeistert dieser spontane Auftritt total, auch dem A-Cappella Trio aus Köln gefällt es sehr gut.„Wo man singt, da lass‘ dich ruhig nieder, böse Menschen tragen keine Mieder“, sagt ein altes Sprichwort und in diesem Falle hat der Gesang wirklich dafür gesorgt, dass sich Menschen aus Polen und Deutschland „niedergelassen“ haben, um beim gemeinsamen Singen den Herrn zu loben. Doch nicht nur die Musik steht im Mittelpunkt dieser Begegnung. Selbstverständlich werden nach dem Auftritt neue Freundschaften geknüpft, die sicher über sehr lange Zeit Bestand haben werden. Schon jetzt ist klar, dass sich ein Großteil der polnischen Gemeindemitglieder auf einen Gegenbesuch in der Stadt am Rhein freut und einige sicher mit dicken Notenheften im Gepäck ihr musikalisches Können unter Beweis stellen werden. Das Singen und der akustische Genuss der Stimmen im hohen Kirchengebäude verbindet in jedem Fall die Herzen und Gemüter der Sänger und ihrer Zuhörer auf wundersame Weise. „Der Ton macht die Musik!“ (http://suhling.co).